Wohin mit aussortierter Kleidung?

21.02.2021 | Christiane Köferl
Corona-Lockdown – haben Sie auch Kleiderschrank geräumt? Und stellen sich jetzt die Frage: Was mache ich damit? Wo gebe ich es hin? Kann ich es gar noch verkaufen oder kreativ verändern? Hier die besten Tipps, wie Sie sich mit gutem Gefühl trennen.

Kleiderschrank aussortieren

Herrlich, so ein aufgeräumter Kleiderschrank! Befreit von den Teilen, die man sowieso nicht mehr getragen hat. Aber wohin mit den Tüten, die neben dem Kleiderschrank stehen? Zwickt das schlechte Gewissen, weil die Jacke zwar nie getragen wurde, aber teuer war? Sie in die Hose zwar nicht mehr passen, aber diese immer noch gut erhalten ist? Der Pullover ein lieb gemeintes Geschenk war, doch die Farbe Ihnen einfach nicht steht?

Wohin mit der aussortierten Kleidung?

Hier Ideen für Ihre aussortieren Kleidungsstücke. Wie Sie sich mit Spaß und Freude trennen, Befreiung genießen und dabei ein gutes Gefühl haben:

  1. Was kann man mit ungeliebten, ungetragenen Kleidungsstücken machen?
  2. Wo bekommen Sie für gute Stücke noch Geld?
  3. Wohin können Sie Dinge wertschätzend weitergeben?
  4. Wie Teilen eine neue Bedeutung geben?
  5. Wie können Sie Kleidung kreativ verändern und weiter nutzen?
  6. Wie mit Nähkenntnissen wieder tragbar/topmodisch machen?

1. Was kann man mit ungeliebten und ungetragenen Kleidungsstücken machen?

Es hilft sich kurz zu erinnern, warum Sie Kleidung, die schon lange das Tageslicht nicht mehr gesehen hat, dennoch nicht entsorgt haben. Bei manchen Teilen ist es einfach klar, dass sie weg müssen – hier Denkanstöße für die Teile, bei denen Sie unschlüssig sind:

  • Der schicken Pulli, den Sie sich von Ihrem ersten Gehalt gekauft haben. Sie werden ihn nie wieder anziehen. Aber Ihr Herz hängt daran. Schaffen Sie Übersicht im Kleiderschrank und sammeln Sie solche Teile in einer schönen Schachtel und beschriften diese mit „Erinnerungen“.
  • Designerklamotten von „Tsu eng“ und „gangschono abanimmazua“:  kommen weg. Gilt auch für Teile, die zu groß sind, wenn Sie Ihr Gewicht schon lange halten. Frauen, die ein Sommer- und ein Wintergewicht haben, reservieren sich in ihrem Schrank ein Regalbrett. Wenn es mal wieder soweit ist, gehen sie genau dort „shoppen“.
  • Alles, was noch super gut aussieht, womöglich teuer war, aber nicht die richtige Botschaft über Sie sendet: Weg damit! Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Das Leben ist zu kurz um falsch wahrgenommen zu werden und sich nicht 100%ig wohl in seiner Kleidung zu fühlen. (Stellen Sie sich vor, Sie haben so ein Teil genau an dem Tag an, an denen Ihnen jemand begegnet, bei dem Sie Eindruck schinden möchten…)
  • Teile, an denen noch das Preisschild baumelt: Weg damit. Hätten Sie es tragen wollen, wäre das Preisschild abgeschnitten. Raus aus dem Schrank, denn jeder Blick auf das Preisschild macht schlechte Laune. Geben Sie dem Stück die Chance von jemand anderen richtig geliebt zu werden.
  • Lieb gemeinte Geschenke binden emotionale Energie. Doch Menschen, die uns wirklich lieben, möchten, dass es uns gut geht, nicht ihnen. Lieber täglich liebevoll an Tante Erna denken beim Anblick der schönen Vase, als sich jeden Tag über das 12-teilige Service zu ärgern, das viel Platz wegnimmt und doch nie verwendet wird. Ist bei Kleidungsstücken nichts anderes. Behalten Sie nur das, bei dem Sie liebevoll an den Schenker denken.
  •  Urlaubsmitbringsel passen manchmal nicht in unsere Breitengrade oder die mangelnde Qualität fällt erst zuhause auf. Trennen Sie sich – oder ab in die Schachtel „Erinnerungen“.
  • Beliebt ist der Satz: das ziehe ich noch in den Garten/zum Malern an. Nur wie groß ist Ihr Stapel? Ziehen Sie sich beim Renovieren drei Mal täglich um, um alles aufzutragen? Oder reichen vielleicht doch drei Garten-/Maler-Outfits insgesamt?
  • Ab einem gewissen Alter, spätestens ab 50, sollten Sie zeigen, dass Sie sich gefunden haben. Dass Sie wissen wer Sie sind. Flotte Kleidung und pfiffig – aber nicht zu jugendlich. Letzteres wirkt, als hätte man ein Problem mit seinem Alter. Wenn Sie selbstbewusst zu sich, Ihrem Alter und der gewonnenen Lebenserfahrung stehen – zeigen Sie das! Geben Sie alles weg, in dem Sie das nicht tun – denn zu jugendliche Kleidung macht erst recht alt.

Und so entscheiden Sie:

  • Verkaufen – was noch gut erhalten und modern ist
  • Verschenken – was anderen noch Freude machen könnte
  • Behalten  – was durch umarbeiten, upcyclen, kreativ für eine neue Verwendung taugt
  • Entsorgen – was einfach nicht mehr tragbar ist

2. Wo bekommen Sie für gute Stücke noch Geld?

Online Shopping

Für den Second Hand und Online Verkauf geeignet?

Sehr geeignet für den Weiterverkauf sind:

  • Designermode- und Markenware, die teuer war, wertvoll ist, aus der aktuellen oder der letzten Kollektion stammt und nahezu ungetragen aussieht.
  • Crème-Ware“: Alles, was topmodisch in höchster Qualität ist, nicht älter als zwei, maximal drei Jahre und über keinerlei Makel oder Mängel verfügt.
  • Beding geeignet ist Kleidung, die nicht mehr ganz modern ist, man aber noch gut tragen kann, weil die Qualität stimmt und die Mängel klein sind. Im Second Hand Laden wird nach modischem Wert abgerechnet – wenig getragen aber unmodern, gibt nicht viel Geld. Fragen Sie sich: Würde ich das Teil kaufen wollen? Ist der Aufwand des Verkaufens größer als der Erlös? Vielleicht sind diese Teile eher für den Flohmarkt geeignet.
Hier Tipps für den Verkauf im Second-Hand-Laden
  • Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen fragen und schauen, welche es in Ihrer Nähe gibt. Gehen Sie dort vorbei und sehen Sie sich Schwerpunkt und Zielgruppe an. Passen Ihre Sachen dorthin? Würden Sie hier auch etwas für sich finden?
  • Rufen Sie an und fragen Sie, wann Ware angenommen wird und machen Sie einen Termin aus.
  • Notieren Sie jeden Ihrer Second Hand Artikel auf einer Liste und überlegen sich einen Preis, notieren Sie diesen eventuell mit Bleistift.
  • Achten Sie darauf, dass die Kleidungsstücke sauber sind (wenn Ihr Wäschestück nach Waschpulver duftet ist das bestimmt ein Pluspunkt) und sich in einem guten Zustand befinden: keine Flecken, alle Knöpfe fest angenäht, funktionierender RVS etc.
  • Legen Sie Ihre Teile ordentlich zusammen oder hängen Sie sie auf einen Bügel. Verwenden, Sie, falls vorhanden, Designerbügel. Packen Sie Ihre Sachen in eine hochwertige Tüte, gerne mit dem Logo einer Luxusmarke.
  • Legen Sie hochwertige Sachen obenauf und ein paar gute Sachen ganz unten in die Tasche. Dazwischen die nicht so guten. So vermitteln Sie einen guten ersten Eindruck.
  • Transportieren Sie die Ware so, dass diese in ordentlichem möglichst nicht zerknitterten Zustand im Second-Hand-Laden ankommt. – Vergessen Sie Ihre Liste nicht!
  • Zuhause sofort den Termin notieren, bis wann Sie Ihre nicht verkaufte Ware wieder abholen sollen. Vielfach wird nach diesem Zeitpunkt nicht abgeholte Ware einer Charity Organisation gespendet.

Ungeeignet für den Weiterverkauf ist Kleidung, die unmodern ist, mindere Qualität hat und erhebliche Mängel aufweist.

Online Portale zum Weiterverkauf

Portale zum Kleidungsverkauf funktionieren unterschiedlich: Manchmal stellen Sie selbst Ihre Teile ein, können verkaufen und/oder tauschen. Manche nehmen nur einzelne Kleidungsstücke, bei anderen schickt man ganze Pakete.

Anders funktioniert der sogenannte „Concierge Service“: Sie senden Ihre Kleidung als Paket (Achtung, manchmal muss erst die Tasche dazu angefordert werden), erhalten ein Angebot für ausgewählte Stücke oder das gesamte Paket. Oder alles wird für Sie in Kommission verkauft. Meist bezahlen Sie mit einem Anteil des Verkaufspreises. Bitte überprüfen Sie selbst die einzelnen Shops.

Hier eine alphabetische Adress-Auswahl von Online Portalen

buddyandselly.com
ebay
humana-second-hand.de
kleiderkorb.de
kleidungverkaufen24.de
Maedchenflohmarkt.de
momoxfashion.com
markt.de
packmee.de
percentil.de
rebelle.com
remixshop.com
sellpy.de
vestiairecollective.com
vinted.de (ehem. Kleiderkreisel)
Zalando Zircle: zircle.de

Als App: Shpock-App

3. Wohin können Sie Dinge wertschätzend weitergeben?

Sozialkaufhäuser verkaufen die angenommenen Spenden zu günstigen Preisen weiter.

Ehrenamtliche (!) Helfer checken die Ware, beheben kleinere Mängel und verkaufen. Ermöglichen so manchen Schnäppchenkauf! Aber auch Menschen mit kleinem Geldbeutel ein Shopping Erlebnis, wie der alleinerziehenden Mutter günstig an Bürokleidung zu kommen. Träger solcher Läden sind z. B. DRK, Caritas, Arbeiterwohlfahrt (hier heißen die Läden Klawotte). Rumfragen wer einen kennt, und dann anrufen, ob Bedarf besteht! Auch Oxfam hat Läden in denen man Kleidung abgeben kann. Der Verkauf kommt sozialen Projekten zugute. Unter shops.oxfam.de finden Sie den Ihnen am nächst gelegenen.

Kleiderkammern geben Spenden an sozial Bedürftige weiter. Die Münchner Kleiderkammern von caritativen und sozialen Einrichtungen finden Sie unter: wirfnixweg.de.

Altkleidercontainer, hier darauf achten, wer ist der Aufsteller? Private Firma oder caritative Organisation? Meist wird die Kleidung weiter verkauft und landet nicht bei Bedürftigen! Der Weiterverkauf von Designerstücken dient der Finanzierung. Minderwertige Ware wird nach Afrika, Asien und Südamerika verschifft und dort zu Spottpreisen auf Märkten verkauft. Das hat zur Folge, dass die dortigen Schneider und die lokale Textilindustrie arbeitslos werden!

Nicht verwertbar und Sondermüll sind übrigens z.B. Funktionsshirts, Hightech Anoraks und Fleece Jacken. Sie lassen sich nicht weiter verwenden, wasserabweisende Putzlappen, das passt nicht. 

Kleidertauschpartys werden immer beliebter. Den Begriff im Netz suchen, schon finden Sie (bald wieder) verschiedene Anbieter und Termine. Oder vielleicht planen Sie selbst so eine Party?

4. Wie können Sie Teilen eine neue Bedeutung geben?

Fremdländische Kleidungsstücke könnten in die Faschingskiste wandern. Dorthin passen auch wunderbar abgetragene Schuhe. Besprühen, bekleben und ohne Blasen bis morgens um fünf durchtanzen!

Falls Sie Kinder oder Enkel haben, könnten Sie eine Verkleide-Kiste anlegen. Vergessen Sie nicht ein paar Tücher und Schals mit hineinzulegen, um das lange Kleid auf die richtige Länge knoten zu können.

Ich weiß nicht, was Sie alles aussortiert haben, aber vielleicht lässt sich der Abschied von einem Lieblingsstück noch etwas hinauszögern, indem Sie es als Kuschelklamotte zuhause weitertragen? Oder als Nachthemd umfunktionieren?

So manche meiner Kundin erfreut sich an dem schönen Schals aus Seide oder Baumwolle, den Sie nie getragen hat nun als dekorativen (Garten-) Tischläufer

5. Wie können Sie Kleidung kreativ verändern und weiter nutzen?

Zu kurze Pullis & alte Shirts

Sie haben einen Pulli, der kratzt? Oder einen mit zu großem Ausschnitt? Eine Seidenbluse, die Sie ungern „durchschwitzen“? Machen Sie aus einem alten Shirt hierfür ein Unterziehshirt (Shirt unter Pulli anziehen, Ausschnitt aufmalen). Für Ihre Seidenbluse Ärmel abschneiden und Ausschnitt passend machen, um keine hässlichen Schweißfleckenränder mehr zu bekommen.

Der Pullover ist zu kurz und der Saum sitzt zu hoch? Tragen Sie ein längeres Shirt darunter, gleiche Farbe oder kontrastfarbig, was besser passt. Farbe noch mal in den Schuhen oder Accessoires aufnehmen – niemand schaut mehr auf den Pulloversaum. Oder gleich, weil gerade topmodisch, den Pulli bis oberhalb der Taillenlinie kürzen?

Schneiden Sie ein T-Shirt unter den Achseln quer durch. Mit dieser „Bauchbinde“ erhalten Sie eine ideale Bandage für Brustwickel. Aus alten Pullover Ärmeln lassen sich neue Pulswärmer nähen. Am Oberarm mit Umschlag getragen entsteht eine Halterung fürs Handy.

Kuschelkissen & Fleck“entfernung“

Was tun mit den Rockkonzert Trophäen? Den Erinnerungen an phänomenale Events von denen wir sagen: Das kann ich nicht mehr tragen. Ein Kuschelkissen nähen. (Erst den Reißverschluss, dann die Nähte ;-).) Statt Schrankhüter lebendige Erinnerung für Sofaecke oder Wohnmobil als Fährt-mit-in-Urlaub-Kissen.

Trotz eines großartigen Angebots von Fleckentfernern denkt so mancher Balsamico Fleck gar nicht daran sich entfernen zu lassen. Kaufen Sie in entsprechender Farbe einen Stoffmalfilzstift (möglichst einen, der ohne Bügeln haltbar wird) und malen Sie um den „Balsamico Punkt“ etwas Kreatives, das passt. Bei einem Kragenfleck gleich die Manschetten (innen oder außen) mit bemalen.

Je nachdem, wo der Fleck sitzt, könnten Sie auch ein Label, eine Applikation oder ein dekoratives Rips Band darüber nähen.

Flecken kreativ mit Filzstift kaschiert; links: Jackenblende ursprünglich nur weiß;
rechts: die zwei unteren Blumen sind „Eigenkreationen“ und das Muster ist mit Filzstift ergänzt

6. Wie kann man Kleidung mit Nähkenntnissen wieder tragbar/topmodisch machen?

Ideen für Kinderkleidung

  • Kinderhose – Schneiden Sie von alten Hosen die Hosenbeine ab und nähen Sie daraus eine neue Kinderhose mit Gummizug.
  • Kinderrock – aus ausgemusterten Shirts, Hemden, Blusen neu machen.
Kinderhosen und -röcke aus alten Kleidern nähen
Neue Kinderhosen und – röcke aus aussortieren Hosen und Hemden
Hier die Anleitung zu Kinderhose und Kinderrock

Kinderhose

  • Schneiden Sie am oberen Ende an der inneren Schrittnaht jeweils ein „U“ aus.
  • (Dann ein Hosenbein umdrehen und in das andere stecken, rechts auf rechts).
  • Die zwei Hosenbeine an diesem „U“ zusammennähen, fertig ist die neue Gesäßnaht.
  • Sie sparen sich Schnitt auflegen, zuschneiden, Seitennähte und Saum nähen.
  • Die obere Kante nach innen schlagen und einen Tunnel für den Gummizug steppen.
  • (Bei dicker Jeans besser breites Band, Borte ansetzen als Umschlag für innen.)
  • Gummi einziehen – fertig ist die neue Hose, die da schon oft gewaschen, schadstofffrei sein dürfte.

Kinderrock – Legen Sie T-Shirt oder Hemd flach auf den Tisch, der Shirt-Saum ist der neue Saum. Rocklänge plus Zugabe für den Gummizug-Umschlag Richtung Halsausschnitt messen. Für die Breite Lieblingsrock auflegen. Viereck ausschneiden, Seitennähte schließen. Obere Kante für Gummizug nach innen schlagen und Tunnel für Gummi nähen.

Ideen für Sie selbst

  • Umhängetasche – Verwandeln Sie den oberen Teil Ihrer Lieblings Jeans in eine Umhängetasche. Beine abschneiden, zunähen, fertigen Träger in Hosenschlaufen einhängen.
  • Strickjacke – Machen Sie aus dem ungeliebten Pulli eine Strickjacke.
    Vordere Mitte einzeichnen, rechts und links davon je eine Naht nähen und zweimal nachnähen, so dass keine Maschen mehr laufen können. Dazwischen auseinander schneiden. Reißverschluss einnähen.
  • Rockverlängerung – Je nach Stil, Farbe und Machart lässt sich ein Rock manchmal verlängern.
    An Rockfutter oder Saumkante Stoff ansetzen, wie zum Beispiel eine breitere Spitzenborte mit Bogenkante oder etwas ähnliches.

Der Modetrend Dekonstruktivismus

Diesen Trend gibt es ungefähr schon zwei, drei Jahre, aber jetzt wird er mehr und mehr im Straßenbild sichtbar. Kleidungsstücke werden auf ganz kreative, künstlerische und unkonventionelle Weise zusammengesetzt und neu konstruiert. Vielfach wird aus zwei unterschiedlichen Kleidungsstücken ein neues konstruiert.

DIE Gelegenheit Altem eine topmodische neue Lebensform zu geben – und die eigene Kreativität auszuleben! (Hier geht’s zu den aktuellen Modetrends.)

Dekonstruktivismus: Alte Kleider zu Neuem kreieren
Modetrend ‚Dekonstruktivismus‘, aus unterschiedlichen Sachen Neues kreieren
Pulli: mit Hemd – ohne Ärmel als Pullunder (zu Bluse tragen) – mit neuem Rock – mit Volants

Platz für Neues

Viele sagen, Sie empfinden das Loslassen als Befreiung. Ich wünsche Ihnen diese Leichtigkeit und Erleichterung. Und man sagt, wenn die Hände leer sind, kann Neues ins Leben kommen.

Ich wünsche Ihnen, dass genau das dorthinein kommt, was Sie sich schon lange wünschen! Also beim Loslassen nicht vergessen zu bestellen, was es sein soll :-).

Wer Kleiderschrank lieber im Team räumt – gerne unterstütze ich Sie individuell kreative Lösungen zu finden und Entscheidungen leichter zu treffen!


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